Priklopils Tod

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08.11.09, 20:20:53

Walter Pöchhacker

Er hätte sich vor den Zug "geworfen", hieß es immer. Tatsächlich lag er auf dem Bauch schräg zwischen den Geleisen und hatte den Kopf über einen Schienenstrang gelegt. Eine Art Guilotine ...
12.01.10, 14:31:03

Altlast

[quote="Walter Pöchhacker"]Er hätte sich vor den Zug "geworfen", hieß es immer. Tatsächlich lag er auf dem Bauch schräg zwischen den Geleisen und hatte den Kopf über einen Schienenstrang gelegt. Eine Art Guilotine ...[/quote][quote]und Priklopil stürzte sich von einer Brücke vor einen Zug[/quote][URL]http://kurier.at/nachrichten/1968355.php[/URL]

Gibt es für die eine oder andere Version öffentlich zugängliche Quellen?
13.01.10, 07:18:29

katz123

Bei der Varianten "Sturz von der Brücke" hätte er sich die zumindewst die Handgelenke brechen müssen wegen der Reflexe.

Bei der Variante "Er hat sich so auf die Schienen gelebt, sodass der Kopf abgetrennt werden mußte" dürfte es diese Verletzungen infolge des Sturze nicht geben. Das hätte damit als Zeichen für einen Mord gewertet werden müssen - besonders mit den Fakten "Sie kommen nicht", und der Warnung vor den Waffen, die verschwunden waren.


13.01.10, 08:39:35

katz123

Zitat: Er war nicht gesprungen, er lag auf den Gleisen. Selbstmord, stellte die Polizei fest.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2195941/rolle-deutschem-zeugen-noch-unklar.story


13.01.10, 09:11:17

katz123

Zitat: Laut Berichten wurde die Polizei um 21:00 Uhr verständigt, dass sich um 20:59 Uhr jemand vor einen Schnellbahn-Zug geworfen habe.
quelle: http://www.projektstarwars.de/forum/sitemap/t-41415.html

Wenn er nicht mehr bei vollem Bewußtsein von der Brücke geworfen worden ist, dann gabs keine reflexbedingten Verletzungen und hinterher entstand der Anschein als ob er sich auf die Schienen gelegt hätte.
13.01.10, 09:36:02

katz123

Ein anderer Fall

Zitat: Er soll laut Staatsanwaltschaft einen 49-jährigen Mann zunächst bewusstlos geschlagen und ausgeraubt haben. Anschließend habe er das Opfer zu einer Bahnlinie transportiert und dort so auf die Schienen gelegt, dass ein Zug den Kopf des Mannes abtrennte
quelle: http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=2680&pk=287605&p=1

 
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