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Thema: Die Sprengfallen (https://forum.detektiv-wien.at/topic.php?id=89)


Geschrieben von: katz123 am: 20.04.07, 14:10:14
Nach K Kenntnisstand war das Geb?ude mit Sprengfallen abgesichert. Sie warnte die Polizei vor dem Betreten des Geb?udes.

Sie selbst konnte das Geb?ude problemlos verlassen. Die Mutter von P hatte sie im Garten gesehen. Ein Nachbar wunderte sich warum die Frau immer duch die Garage das Geb?ude betrat. Sie konnte problemlos das Geb?ude betreten und verlassen.

Kurz gesagt, es schien ein Schutzwall vor Eindringlingen zu existieren.

Die Sprengfallen waren in Wirklichkeit Attrappen. Das bedeute P hatte keine Angst. Er war nicht paranoid. Der Schutzwall war nicht f?r ihn. Sondern er t?uschte ihr einen Schutzwall vor. Vor wen hatte K Angst?


Geschrieben von: katz123 am: 04.05.07, 22:15:07
"Ja, sicher - wenn ich sie verlange. Ich bekomme alles. Sogar den Autopsiebericht."

Quelle: http://www.waz.de/waz/waz.homepage3_115853.php

Warum will sie einen Autopsiebericht? Es m?ssen doch Zweifel am Selbstmord vorhanden gewesen sein.

Zweifel die so stark waren, dass die Bedeutung der Enth?llung der Sprengfalle als Attrappen v?llig gegenstandlos wurden. Es gab keine reale Gefahr und keinen potentiellen M?rder.

Ihre Beurteilung von P als paranoid ist absolut irreal, weil Paranoide sich f?r gew?hnlich nicht mit Attrappen sch?tzten. V?llig lebensfremd, das es jemand 8 jahre lang schafft den Paranodien vorzuspielen. Ehenpartner, die 8 Jahre auf engstem Raum leben, kennen einander.

Der wahre Character konnte ihr nicht verborgen geblieden sein. Von daher entf?llt das Argument der Bedrohung.

oder

Vielleicht hat sie auch Schwierigkeiten die Realit?t wahrzunehmen.


Geschrieben von: katz123 am: 29.04.08, 08:55:16
[quote="katz123"]"Ja, sicher - wenn ich sie verlange. Ich bekomme alles. Sogar den Autopsiebericht."

Quelle: http://www.waz.de/waz/waz.homepage3_115853.php

Warum will sie einen Autopsiebericht? Es m?ssen doch Zweifel am Selbstmord vorhanden gewesen sein.

Zweifel die so stark waren, dass die Bedeutung der Enth?llung der Sprengfalle als Attrappen v?llig gegenstandlos wurden. Es gab keine reale Gefahr und keinen potentiellen M?rder.

Ihre Beurteilung von P als paranoid ist absolut irreal, weil Paranoide sich f?r gew?hnlich nicht mit Attrappen sch?tzten. V?llig lebensfremd, das es jemand 8 jahre lang schafft den Paranodien vorzuspielen. Ehenpartner, die 8 Jahre auf engstem Raum leben, kennen einander.

Der wahre Character konnte ihr nicht verborgen geblieden sein. Von daher entf?llt das Argument der Bedrohung.

oder

Vielleicht hat sie auch Schwierigkeiten die Realit?t wahrzunehmen.
[/quote]

Zweifel an der Einzeltäterschaft ist auch begründet, weil sie den Autopsiebericht bekommen hat. Auch die ganzen Sprengfallen begründen den Verdacht, dass es Leute im Hintergrund gibt vor denen P sie schützen wollte.

Alles alt, aber zeigt doch die Qualität dieses Schundforums. Ich kann nur hoffen ein Schundrichter nimmt das zur Kenntnis. (Satire!!!)


Geschrieben von: katz123 am: 07.08.09, 09:00:38
Auch wenn sich niemand anscheinend für die Waffen interessiert, halte ich sie für wichtig.

1. Falls es die Waffen nicht gab, ja dann gab es auch keine Hinderung an der Flucht. Die Entführung war beendet.

2. Falls es die Waffen gab, dann sind sie weggeschafft worden. Hätte P sie weggeschafft, ja dann hätte P den Reisepass beiseite geschafft. Komplizen konnten nichts vom Reisepass wissen und hätten ihn liegen gelassen.

Auch die Waffen sind es, die von Anfang an einen Scheidepunkt markierten: Entweder die Entführung war nur vorgetäuscht oder es gab Komplizen.


Geschrieben von: katz123 am: 07.08.09, 09:12:40
Auch den ganze Krempel in der Kammer hätte er beiseite geschafft - keine Anzeichen, dass NK jemals dagewesen war. Dann hätte Aussage gegen Aussage gestanden. Er hätte gute Chancen glimpflich davon zu kommen. Aber nur die Waffen beiseite zu schaffen ist für P völlig sinnlos. Nur für Komplizen macht so etwas einen Sinn.