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Sceptica

Mein pers?nlicher Kommentar zum Buch

Girl In The Cellar

Habe das Buch gestern erhalten. Es ist ein einfacher Sprache geschrieben, sodass mir das Lesen leicht f?llt, obwohl ich lange kein englisches Buch las.
Im Thread von Herrn P?chhacker sind bereits wichtige Einzelheiten erw?hnt. Hier m?chte ich meinen Eindruck schildern. Ich bin weit weg und von der Sache unber?hrt, ausser dem Austausch mit einem User an diesem Board, der irgendwie mit der Sache zu tun zu haben scheint.

A Difficult Childhood

Im ersten Kapitel f?llt mir ins Auge, auch weil es kursiv geschrieben ist, dass die Autoren in der vierten Zeile auf den Film Der Dritte Mann anspielen. Wien, mit seinem ausgebauten Untergrund, daran habe ich ?ber Weihnachten auch gedacht, als ich in regem Austausch mit dem erw?hnten User stand und Malina las von Ingeborg Bachmann, das sich auch in Wien abspielt und dessen mittleres Kapitel den Titel tr?gt ?Der Dritte Mann?. So bin ich als Leserin eingestimmt auf Untergrund, Missbrauch und gespaltene Identit?t.
Ich mache mich gefasst darauf, dass es kein Sachbuch ist.

Weiter f?llt im ersten Kapitel S. 22 ff. die Aussage von Max Edelbacher auf. Die gewagte Behauptung, dass in der Unterhaltung gleich zu beginn zwischen N. Kampusch und Max Friedrich eine entscheidende Pr?gung stattfand, dass die Polizei und Familie ausgeschlossen waren. Ich fasse es so auf, dass Dr. Friedrich das Vakuum, welches durch den Freitod von Priklopil entstand, sogleich ausf?llte. Den Eindruck m?ssen viele Zuschauer/Leser haben, welche in Foren zum Fall Kampusch schreiben, dass die junge Frau wieder eine Gefangene sei.
Edelbacher ist der Meining, dass jetzt keine Chance f?r die Wahrheit besteht, man hat ihr angeboten, eine eigene Version des Geschehens darzustellen.
Dann sagt Edelbacher die klaren Worte, dass Natascha ?abused? worden war vom Liebhaber der Mutter zu jener Zeit, er schrie sie an und ?mistreated? sie. Sie erz?hlte es einigen Leuten, die von den Autoren interviewt wurden, inkl. ihres Vaters.

f.f.
01.02.07, 12:06:05

Sceptica

?ber die viel diskutierten Fotos sagt eine Kinderpsychiaterin, dass diese ein ?child of around five years of age? zeigen. (Welche Bilder hat also danijelle aus diesem Board gesehen??)

Das erste Kapitel (bis Seite 31) ist gepr?gt durch die Sicht des Vaters, vermutlich, weil von der Seite der Mutter keine Infos zu kriegen waren. Der Vater sagt schon auf Seite 5 (gem?ss Autoren), dass die Beziehung des Paares etwa vier Jahre vor Nataschas Entf?hrung ein abruptes Ende nahm, als die Mutter das Schloss der Wohnung auswechselte. (and I knew it was all over) Dann kamen diese ?Vaterwochenende?, von welchen der Vater sagt: I wanted every weekend to be a holiday. Er holte das Kind am Freitag im Hort (meist versp?tet) ab, brachte es ins Ausland, sie hatten eine sch?ne Zeit ? weg von der Realit?t ? und brachte das Kind Sonntag Abend zur Mutter zur?ck. Das Kind war oft mit Erwachsenen, altklug, eine Entertainerin, ?die sechs Erwachsene gleichzeitig zum Lachen bringen konnte.? Der Vater brachte sie mit Stars zusammen etc.
Von der Mutter wird mangels Informationen nur gesagt, dass das Kind oft mit ihr stritt, dass sich das Kind im Hort aber nicht direkt dazu ?usserte.

Oft wird hingewiesen (von verschiedenen Zeugen) dass das Kind klug, kreativ, altersm?ssig fortgeschritten war. In der Schule aber gab es ??ber die Jahre keinen ?berdurchschnittlichen Schulerfolg?. ?average student, not extraordinary?

Da beginnen die Autoren psychologische Schlussfolgerungen zu ziehen, welche m. E. auf einseitigen Informationen beruhen.

f.f.
01.02.07, 13:31:19

Sceptica

Die Autoren scheinen vermitteln zu wollen, dass das Kind aufgrund der schwierigen Situation keinen ausserordentlichen Schulerfolg hatte, obwohl es besonders klug gewesen sein soll. Da tut sich f?r mich ein Graben auf zwischen den Zeugen aus des Vaters Umkreis und denen des allt?glichen Umfeldes des Kindes. (Das ist auch der Graben, in welchem das Kind lebte.)
Die Leute, welche das Kind mit dem Vater sahen, scheinen ?ltere Leute zu sein (Altersangaben), die das Kind als fortgeschritten und auffallend empfanden. Aus dem Umfeld der Schule schildern Lehrpersonal und Eltern von Mitsch?lern das Kind als durchschnittlich. Es gibt Aussagen, dass das Kind gerne zur Schule ging, und andere sagen, dass es geneckt wurde und weder zu Hause noch in der Schule gl?cklich war.

Wie erw?hnt ist das Buch kein Sachbuch, die Autoren vermischen Fakten mit eigenen Schlussfolgerungen und bringen teilweise Kommentare von Fachleuten, welche willk?rlich ausgew?hlt scheinen. Damit will ich sagen, dass es nicht so wirkt, als ob eine Ausgewogenheit angestrebt wurde. In dieses Thema fallen fehlende m?gliche Recherchen.
Ich bin lesend zum letzten Drittel gekommen, wenn ich meinen Kommentar zum ersten Kapitel lese, f?llt auf, dass die Fotos etwa zu dem Zeitpunkt gemacht wurden, als die Mutter das Schloss auswechselte.

Der Vater schildert die Beziehung bis dahin als ehe?hnlich. Das Kind war ein Wunschkind, das Paar arbeitete zusammen im eigenen Gesch?ft. Etwas lief schief, es gab Geldprobleme. Der Vater weiss nicht, wie ihm geschah, pl?tzlich war er ausgesperrt.

Edelbacher sagt, dass man die M?nner im Umfeld des Kindes h?tte untersuchen m?ssen. Im Buch gibt es eine Zeile dar?ber, dass Natascha nicht gl?cklich war ?ber die Wahl der Freunde der Mutter. Es gab noch einen Mann in der Familie, den Schwiegersohn. Edelbacher sagt, die Schwester habe best?tigt, dass sie die Fotos gemacht habe.


Ich habe zehn Seiten Notizen und k?nnte Kapitel um Kapitel kommentieren, doch heut fr?h beim Erwachen sprang mich gleich ein Widerspruch an.

Im Bericht vom 3. J?nner 2007 erz?hlt Natascha von ihren Gedanken auf dem Weg zur Schule kurz vor der Entf?hrung. Sie verl?sst, wenn man der Uhrzeit auf dem Wecker in der Wohnung glauben darf, um 7.05h die Wohnung.

"Meine Mutter hatte zu dem Zeitpunkt wirklich extremste Sorgen... Ich habe mich (vor mir) zur Schule geschleppt, jeder einzelne Schritt war ein Kampf. Irgendwann habe ich gedacht: jetzt muss etwas passieren mit meinem Leben, irgendwas, irgendeine L?sung..."

Dann machte sie sich wieder Mut und sagte, dass es schon wieder gut werden w?rde, die Mutter w?rde sie abholen vom Hort am Nachmittag und sie w?rden den Geburtstag des Neffen feiern.

Im Buch steht: Die Mutter stand sehr fr?h auf um die Papiere ihrer bankrotten Gesch?fte zu studieren. Nachdem sie das Kind zur Schule geschickt hatte, kam sie zu sp?t zur Arbeit, sie traf erst 8.45h ein. Am Nachmittag hatte sie einen Termin beim Steuerberater und fuhr anschliessend beim Vater vorbei, um zu fragen wo der Pass des Kindes geblieben sei. Some time later she arrived home, where she met her lover. When her daughter was still not home by 4.50 p.m. she became nervous and called her son-in-law, who she knew had collected both his childern.
Erst als sie eine Klassenkameradin anrief, stellte sich heraus, dass das Kind gar nicht in der Schule war an diesem Tag.

Hatte Natascha geglaubt, die Mutter hole sie ab? Oder w?re sie mit dem Vater der Neffen zum Geburtstag mitgegangen? Wieso erwartete die Mutter sie zu Hause?

f.f.
02.02.07, 10:02:12

Sceptica

so les ich weiter im text, da bringen die autoren seite 181 den zusammenhang von priklopil mit der literarischen vorlage von nabokov: lolita
die parallelen sind beklemmend, es wird humbert zitiert (welcher im fall kampusch priklopil heisst)
talking to lolita, humbert says:
"in plainer words, if we two are found out, you will be analysed and institutionalised, my pet, c'est tout. you will dwell, my lolita will dwell (...) under the supervision of hideous matrons. this is the situation, this is the choice. don't you think that under the circumstances dolores haze (lolita) had better stick to her old man?"

dazu schreiben die autoren, dass es wie eine prophezeiung gelesen werden kann - ein weiteres beispiel, wie das leben die fiktion kopiert

und da ich mich wegen des mailwechsels mit einem 12j?hrigen m?dchen k?rzlich in "lolita" eingelesen habe - wobei ich einwenden muss, dass ich diese literatur nur bis gegen seite 100 ertragen habe, angesichts der chatbesuche in sexualisiertem milieu - kann ich beif?gen, dass die vermischung von literatur und realit?t noch mehr ?berraschungen bietet, wenn man genug recherchiert:

Nach seinem Literaturstudium in Cambridge lebte Nabokov 1922-1937 in Berlin, wo er unter dem Pseudonym V. [B]Sirin [/B]Gedichte, Dramen, Erz?hlungen und erste Romane in russischer Sprache ver?ffentlichte.

02.02.07, 13:03:30

Sceptica

geändert von: Daniel Pöchhacker - 21.08.14, 17:49:23

:cool: interessant

es wird ein gewisser druck ausge?bt, dass ich nicht mehr schreiben soll hier.

das macht lust, sich auf literarische weise mit dem fall zu befassen. sollten wir in der westlichen welt so weit sein, dass anw?lte uns den mund verbieten, bliebe immerhin der hinweis, dass diese am l?ngsten an einer verkleidung festhielten, die zum verwechseln ?hnlich mit der eines scheichs ist.

07.02.07, 11:11:03

cctv

@ Sceptica ... ich hoffe Du l?sst Dich nicht einsch?chtern ... wir leben doch nicht in ?sterreich :)
07.02.07, 22:02:36

Sceptica

hallo cctv, lange nichts geh?rt von dir :)
ehrlich gesagt, war mein letztes posting nur eine provokation, und siehe, du hast angebissen :p

hast du das engl. buch erhalten? was meinst du dazu?

habe die letzten tage mit interesse die leserbeitr?ge zum nachruf auf den journalisten worm im standard gelesen. vielleicht sollte man eher ein anderes buch lesen, um wien zu verstehen: "wer baut wien"

lesermeinungen aus standard, 7.2.07:


Sicherlich...
war Worm der beste Aufdeckungsjournalist ?sterreichs seiner Zeit und Hut ab, was mich jedoch wunderte ist dass unter seinem Einfluss stehende Magazine wie News (na ja, die waren ja nie wirklich heiss) aber vor allem das Profil in die Journalistische Bedeutungslosigkeit abgerutscht sind!Weil da gabs in letzter Zeit echt nur Pseudoaufdeckungen und Blablajournalismus! (gleich regnet's rote punkterln, ich weiss)
********
Wieviele w?nschen heute, da? sein Nachlass ungesehen verbrannt wird?

Wieviele Informanten gehen heute unruhig ins Bett, bei wem stellt sich - hoffentlich vergebene -Hoffnung ein?

Schade um einen Unbequemen.
**********
vielleicht?
war auch durch den faymann fellner deal, vor ein paar jahren, wieder f?r mehr ruhe in der wiener bauwirtschaft gesorgt.

ma 50 aufgaben wurden an eine "wohnservice wien ges.m.b.h" ausgelagert.
pr?sidentschaft der ges.m.b.H war der damaligen wohnbaustadtrad faymann.

um sehr viel (steuer)-geld wurden teile des "fellner-newstower" bezogen. nach einem rechnungshofbericht gab es einen ziemliche krach.

empfohlen sei das neue buch: "wer baut wien"

09.02.07, 09:42:21

Sceptica

man kann sich fragen ob es viel oder wenig ist, wenn f?r einen beitrag 20 mal der thread angeclickt wird. ich habe erfahrungszahlen vom vermutlich gr?ssten deutschen board:
es ist eine gute clickrate!

also lohnt sich das schreiben weiterhin.

zur?ck zum buch [B]girl in the cellar[/B]

das zweite kapitel ist priklopil gewidmet:
[I]wolfgang priklopil: portrait of a monster?[/I]

die autoren schreiben, dass bei all den befragungen "niemand sagte, dass priklopil liebenswert war", die nachbarn "nahmen keine notiz von ihm". p. bel?stigte seine mutter 1 x pro woche, er schrie sie an und behandelte sie wie eine sklavin, gem?ss aussage von nachbarn. nach dem tod des vaters 1986 zog p. er
zu der mutter in eine wohnung nahe nataschas schule, und verbrachte nur die wochenende in strasshof. 1991 zog er in alleine nach strasshof.
kollegen sagen aus, dass p. nicht teilnahm, wenn ?ber frauen gesprochen wurde, er sprach ?ber autos oder ?ber die alarmanlagen in seinem haus. es bleibt ein r?tsel, warum p. als technofreak, der abonnent von zehn techniemagazins war, in seinem haus nur ?ber einen pc 64 commodore ohne internetanschluss verf?gte.
ein polizeipsychologe sagt den autoren, dass er glaube, dass fr?h in den 90-ern in p. hirn der gedanke an eine kindsentf?hrung festsetzte. der keller wurde in den 50-ern vom grossvater ohne beh?rdliche genehmigung gebaut.

grundton des kapitels ?ber priklopil:
er war ein seltsamer kauz, eine art monster. die autoren schildern ihn einseitig, sodass eine einzelt?terschaft am ehesten plausibel scheint

reale gegenaussagen: er hatte den freund holzapfel, der lange mit ihm zusammengearbeitet hat und ihn ganz anders schildert, natascha will nichts schlechtes ?ber ihn sagen, atomickitten schrieb hier an board, dass er sehr nett war, verst?ndnisvoll, die mutter wird kaum so abh?ngig von ihm gewesen sein, dass sie ihn bedient h?tte, wenn er sie so schlecht behandelt h?tte
09.02.07, 21:56:32

Sceptica

die autoren von ?the girl in the cellar? hinterfragen die vielen zitierten s?tze von natascha kampusch nicht, (die n.k. in der ?ffentichkeit ge?ussert hat), vielleicht weil man ein opfer nicht hinterfragen mag, vielleicht weil man angst vor klagen hatte, vielleicht, weil keine andere versionen denkbar sind, da der einzige zeuge tot ist. so wird die story des girl in the cellar dargeboten. (obwohl es ja ganz anders h?tte sein k?nnen, gell, wenn man den wortschatz bedenkt und die selbstsicherheit, mit der n.k. z.b. herrn feuerstein antwortet, auf die frage, ob sie mit umrechnen von schilling auf euro keine m?he habe. sie, die 8,5 jahre jenseits von geldfragen zu hause war, meint dazu: aber herr feuerstein, ich habe doch schon vorher geld ausgegeben (sie war 10, verry chatty, aber eine mittelm?ssige sch?lerin, die eltern hatten grosse geldsorgen!!) feuerstein hat sich dann gerechtfertigt, dass er und auch andere leute mit der umrechnung gewisse m?he hatten.

da hatte herr feuerstein wohl auch so eine fixe vorstellung davon, wie ein opfer zu sein habe (fast wie die zur?ckgebliebenen zuschauer, die einfach die nataschastory nicht glauben wollen. ? jetzt tauchen in ?sterreich aus dem nichts drei neue opfer auf, die ?ber sieben jahre eingeschlossen waren. dazu meint dr. friedrich, diese sollte man m?glichst im geheimnis belassen, da die ?ffentlichkeit ja solche sch?den anrichten k?nnte in deren seelen.
da hat meine fixe vorstellung wieder wahnsinnig zu k?mpfen damit, dass es offenbar in gewissen f?llen m?glich ist, solche gravierende geschehnisse zu verheimlichen und in andern f?llen ein derartiger medienhype losgetreten wird und eine anwaltskanzlei den namen eines aufgetauchten entf?hrungsopfers (n.k.) am n?chsten tag offiziell eine webdomain reserviert, noch bevor gekl?rt ist, welche anw?lte den fall ?bernehmen. dann sagt die entf?hrte, sie wolle unbedingt von worm interviewt werden, der zuf?llig an der seite der anw?lte aus eben dieser kanzlei schon viele rechtsk?mpfe ausgefochten hat. (man lese den nachruf auf der website der kanzlei) ?
jetzt stellt sich die frage, ob man ?ussern darf, dass man diese ganze story nicht glaubt, dass man der meinung ist, die entf?hrte person habe in gewissem direkten kontakt mit der aussenwelt gestanden und sei schon vor der flucht gelenkt worden. darf man sagen, dass man der meinung ist, das opfer sei von medienspezialisten ?gemacht? worden, unabh?ngig vom realen hintergrund?

die autoren von ?the girl in the cellar? deuten darauf hin, wenn sie schreiben: ?the remark from her lawyer earlier in this book, that he didn?t want his client to be tought of as anything other than a victim after the skiing excursion was revealed, goes to the haerta of this matter.?

nachdem aufgedeckt wurde, dass n.k. chancen zur flucht nicht genutzt hatte, wechselte die meinung der ?ffentlichkeit (in den internetforen)


?natascha?s advisers are aware that she must be preserved as a victim if she is to garner the world?s sympathy and hollywood?s money.as germany?s ?der spiegel? magazine succinctly put it: ?natascha?s advisers were quick to discover she doesn?t just need protection an therapy. she needs to be managed like a star. and the people who are managing her now are among the best austria has to offer. the lawyers gerald ganzger and gabriel lansky have joined the group; the?re experts on media legislation and compenstion cases.?
natascha not loving her mother, and staying away from her father, were clissified in meetings as ?bad spin?. so was news that she had might have hat opportunities to escape before but didn?t.?

es ist alles nur eine frage der zeit. wann hat das managing begonnen?
zeit ist alles, time will tell!
11.02.07, 13:00:12

Walter Pöchhacker

[quote="Sceptica"]
? jetzt tauchen in ?sterreich aus dem nichts drei neue opfer auf, die ?ber sieben jahre eingeschlossen waren. dazu meint dr. friedrich, diese sollte man m?glichst im geheimnis belassen, da die ?ffentlichkeit ja solche sch?den anrichten k?nnte in deren seelen.
[/quote]

Soeben wurde wieder in der Nachrichtensendung "Zeit im Bild" dar?ber berichtet. Es gab Ausz?ge eines Interviews mit der Sachwalterin der Kinder, welche den Beh?rden schwere Vorw?rfe machte. F?r einen "gelernten ?sterreicher" waren die Stellungnahmen vorhersehbar: Alles wurde bestritten! Jahre hindurch "lebten" Kinder wie in einem Stall und niemand f?hlt sich von amtswegen schuldig. Einfach schrecklich!
11.02.07, 20:36:54
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