Ich glaube, den Link hab ich irgendwo hier vor einigen Monaten schon mal gepostet:
http://wien.orf.at/stories/156011/
[I]In Wien ist der erste Spendenbericht f?r ?sterreich pr?sentiert worden. Demnach gingen heuer bereits 50.000 Euro an die Natascha-Kampusch-Foundation.[/I]
Der Artikel ist vom Dezember 2006, spendenfreudig wie ?sterreich angeblich immer ist, sind es jetzt sicher schon mehr als 50.000 Euro.
Dort gibt es unten einen Link zu diesem Artikel:
http://oesterreich.orf.at/wien/stories/149689/
Da heisst es, es wurden schon Fachleute kontaktiert, aber der Anwalt meint, das braucht alles seine Zeit. Jetzt fragt man sich, Zeit wof?r? Um Gras dr?ber wachsen zu lassen ...?
Klickt man dort auf den n?chsten Link unten, die Chronologie, dann landet man hier:
http://oesterreich.orf.at/wien/stories/132134/
Dort kann man nach wie vor folgendes nachlesen:
[I]ORF-Spendenkonto
Der ORF hat ein Spendenkonto f?r Natascha Kampusch eingerichtet. Der Gesamterl?s dieser Spendenaktion kommt zur G?nze Frau Kampusch zugute und steht zu ihrer freien Verf?gung.
BA-CA (BLZ 12000)
Kontonummer 50.000.010.001
Natascha Kampusch Foundation[/I]
Das beantwortet zumindest die Frage, wohin die Gelder abfliessen, so sie abfliessen. Frau Kampusch m?sste nur noch nach Mexiko ziehen, dann w?re zumindest einer Frau in Mexiko durch die Foundation geholfen ...
Wenn es stimmt, dass gerade die Leute, die selbst sehr wenig Geld haben, am ehesten spenden (wie es immer wieder heisst), dann frag ich mich, wie sich eine Mindestpensionistin jetzt wohl f?hlt, die mit rund 700 Euro im Monat auskommen muss und trotzdem gespendet hat. In dem Glauben, Frau Kampusch w?rde das Geld dringender brauchen, bzw. im Vertrauen darauf, dass Frau Kampusch das, was sie angek?ndigt hat, auch tats?chlich mit dem Geld tun wird. Ich w?rde mich betrogen f?hlen.