Sceptica
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geh?rt vielleicht nicht gerade unter "gewissenlose vermarktung" - aber ist schon auch eine art, sich am schicksal von n.k. zu profilieren,
[B]eine atemberaubende fernanalyse, die den missbrauch von n.k. ausschliesst[/B]:shock:
der jahresr?ckblick-artikel in der welt:
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Die K?nigin aus dem Kellerverlies
Nach achteinhalb Jahren Gefangenschaft entflieht Natascha Kampusch ihrem Entf?hrer. Die Wienerin blieb auf schier unfassbare Weise Herrin ihres Schicksals. Wie konnte ihr das gelingen? Und warum kann man sich sicher sein, dass sie in ihrer Kindheit nicht missbraucht wurde? Eine Spurensuche.
(...)
Wenn man nun aber h?rt, wie sicher sie wusste, dass es Unrecht ist, was ihr geschieht, und man mit Menschen nicht so verfahren kann wie ihr Entf?hrer mit ihr, und wenn man vor allem h?rt, dass sie sich von Anfang an st?rker f?hlte als er, also nicht daran gezweifelt hat, dass sie ein Mensch ist und kein Ding, dann kann man sicher sein, dass sie als Kind nicht missbraucht wurde.
[URL="http://www.welt.de/data/2006/12/21/1153553.html"]http://www.welt.de/data/2006/12/21/1153553.html[/URL]
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die autorin Iris Hanika hat ?ber ihre eigene psychoanalyse zusammen mit der analytikerin ein buch ver?ffentlicht, dazu aus perlentaucher.de
[URL="http://www.perlentaucher.de/buch/24208.html"]http://www.perlentaucher.de/buch/24208.html[/URL]
Gemeinsam erz?hlen die Schriftstellerin Iris Hanika und ihre Psychoanalytikerin Edith Seifert von Hanikas langj?hriger Analyse und liefern nebenbei allerlei Antworten auf eine Art "FAQ"-Katalog der Psychoanalyse (etwa wie es zum Schweigen des Psychoanalytikers kam), was sich nach Ansicht der Rezensentin jedoch manchmal wie "gesunde K?chenpsychologie" ausnimmt. Dass die Patientin Hanika r?ckhaltlos offen ?ber sich schreibt und auch die kleinsten Regungen analytisch durchexerziert, wertet die Rezensentin in jedem Fall als mutig, findet dies aber auch anstrengend und mitunter unangenehm explizit.
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