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Sceptica

From Girl in the Cellar: the Natascha Kampusch Story, by Allan Hall and Michael Leidig, Hodder & Stoughton, ?12.99. Available from Times BooksFirst at ?11.69, free p&p. Call 0870 1608080

[B]
TOMORROW: A withdrawn and unhappy child ? Natascha?s relationship with her mother
[/B]

da bin ich aber gespannt, ob etwas neues kommt ...
25.11.06, 15:55:27

Walter Pöchhacker

Danke f?r den Hinweis!

Das Buch kann auch ?ber http://www.amazon.de bestellt werden. Einen link dazu gibt es unter http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=645582&CFID=40630725&CFTOKEN=46549636

Ehrlich gesagt erwarte ich mir keine berauschenden Neuigkeiten. Ich wurde vor geraumer Zeit von einem der Autoren um Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen ersucht, habe diese aber abgelehnt.
25.11.06, 18:45:31

Sceptica

vermutlich ist es so, die autoren haben nichts neues herausgefunden. wenn man all die aktuellen berichte ?ber die buchausgabe liest, wundert es einen nicht, wieso das
so ist.
wenn man alles in betracht zieht, kriegt man den eindruck, dass eine mafia die h?nde im spiel hat. eine decke wurde ?ber den fall gezogen, was darunter vorging ist der fantasie ?berlassen. die medien in ? schweigen oder berichten seltsam synchron, als ob die nationale identit?t in frage st?nde.
27.11.06, 15:16:51

cctv

Auszug aus www.vol.at:

[URL]http://www.vol.at/engine.aspx/page/vol-article-detail-page/dc/tp%3Avol%3Anews-welt/cn/news-20061127-02521426[/URL]

Ein gro?es R?tsel gibt eine andere Enth?llung auf: Kurz bevor Natascha verschwand, soll die Polizei bereits vier Farbfotos von Natascha Kampusch bekommen haben. Auf einem Bild sei sie fast nackt, lediglich mit Stiefeln, Reitgerte und einem kurzen Top, das ihr nur bis zum Bauchnabel reicht, bekleidet. Auf einem anderen liege sie ebenfalls nackt in einer falschen Pelzstola eingewickelt auf einem Bett.

Max Edelbacher, ehemaliger Leiter der ermittelnden Polizeigruppe, glaubt, dass die Natascha Kampusch bereits mit zehn Jahren mi?braucht wurde. Er bem?ngelt die Fahndungsmethoden: "Die M?nner im Umfeld der Mutter, besonders solche, die Kontakt zu Natascha gehabt haben, h?tten sorgf?ltiger untersucht werden m?ssen."

Laut dem Buch soll Natascha vor ihrem Verschwinden sehr ungl?cklich gewesen sein. Sie habe unter Angstzust?nden gelitten,ein niedriges Selbstwertgef?hl gehabt haben. Au?erdem sei sie noch im Alter von zehn Jahren eine Bettn?sserin gewesen.

Polizei-Ermittler Max Edelbacher beschreibt die Mutter als umtriebig und mit vielen M?nnerbekanntschaften. Brisant sind auch die Verbindungen zwischen Kampuschs Mutter und dem Entf?hrer Wolfgang Priklopil, von denen im Buch die Rede ist. So zitieren die Autoren unter anderem Anneliese Glaser, eine ehemalige Nachbarin und Ladenbesitzerin: Bei einem Zusammentreffen von Priklopil mit Nataschas Mutter in ihrem Laden sei ihr klar geworden, dass sich die beiden gekannt haben m?ssen. "Sie sprach immer von Natascha als Problemkind. Natascha sprach nie schlecht von ihrer Mutter, obwohl wir wu?ten, dass sie es nicht leicht mit ihr hatte", wird Glaser zitiert. Ein Problemkind sei Natascha nie gewesen.

--------- ENDE ---

Wenn das der Edelbacher wirklich gesagt hat, na dann bravo
28.11.06, 08:11:56

Sceptica

ich habe das gestern auch gelesen, worauf ich nach max edelbacher surfte. dieses interview fand ich, ist allerdings nur noch im cache zu finden.
ich wollte es erst posten, fand aber nachher noch vieles zu den intrigen im netz. schliesslich dachte ich, dass die sache so undurchsichtig ist wie "kennedydianarussischeragent" - die wahrheit wird man nie erfahren. ich w?rde gerne eine fiction dar?ber schreiben, leider landet man aber schnell bei verschw?rungstheorien. wirklich schade.
jetzt deponier ich das interview doch hier, man weiss ja nie, wann es verschwindet aus dem netz..

Montag, 31. Juli 2006
"Der Standard" Interview mit Max Edelbacher
"Reform hat Polizei geschw?cht"
Maximilian Edelbacher verabschiedet sich in den Ruhestand - interne Intrigen seien derzeit so schlimm wie noch nie
Maximilian Edelbacher, einer der erfahrensten Kriminalisten ?sterreichs, verabschiedet sich in den Ruhestand. Die Polizeireform habe die Exekutive geschw?cht, interne Intrigen seien derzeit so schlimm wie noch nie, bilanziert er im Gespr?ch mit Michael Simoner.

Standard: Ab 1. August sind Sie Pensionist. War das geplant?
Edelbacher: Ich bin 61, hab die n?tigen 40 Dienstjahre. Eigentlich wollte ich l?nger bleiben, aber die Polizeit?tigkeit ist nicht mehr befriedigend. Im Februar ist mir bewusst geworden, dass es h?chste Zeit ist, zu gehen.

Quelle: Der Standard, URL: http://derstandard.at/?url=/?id=2530721

Standard: Ihre Karriere wurde aber schon vor vier Jahren abrupt gestoppt, nachdem Sie dem damaligen Innenminister Ernst Strasser "Management by Chaos" vorgeworfen hatten.
Edelbacher: 2002, vor der gro?en Reform war ich noch ehrlich ?berzeugt davon, dass Ver?nderungen in der Polizei zum Besseren f?hren k?nnten, aber dann wurde gleich das Kind mit dem Bad ausgesch?ttet. Das Sicherheitsb?ro wurde aufgel?st, der Kriminaldienst zentralisiert, die bestehenden Strukturen entbl??t. Davor habe ich gewarnt, weil alle internationalen Erfahrungen dagegen gesprochen haben. Ich wurde aber fachlich nicht einmal ignoriert, statt dessen strafversetzt und degradiert. Jetzt erkennen die Reformer, dass es n?tig ist, wieder dezentrale Strukturen aufzubauen.

Standard: Hat es je ein kl?rendes, pers?nliches Gespr?ch mit Strasser gegeben?
Edelbacher: Niemals, obwohl ich mich darum bem?ht habe. Sogar ein gemeinsamer Bekannter ? Strassers Friseur ist einer meiner Tennispartner ? wollte vermitteln. Umsonst.

Standard: Strassers Amtszeit haben Sie aber noch ?berdauert. Was war letztendlich ausschlaggebend f?r Ihren freiwilligen R?ckzug?
Edelbacher: Die Demontage des akademischen Dienstes im Kriminaldienst. Polizeijuristen wurden v?llig entmachtet, wir werden nur mehr als Revisionsabteilung gesehen. Angesichts dieser geschaffenen Kluft zwischen Exekutive und Beh?rde war mir klar, jetzt ist der Zug abgefahren.

Standard: Von 2000 bis 2005 ist die Zahl von Straftaten in ?sterreich von 500.00 auf 605.000 gestiegen. Gleichzeitig ging die Aufkl?rungsrate von 51 auf 39 Prozent zur?ck. Ist das eine Negativ-Folge der Zusammenlegung von Polizei und Gendarmerie?
Edelbacher: Nicht nur, aber auch. Die Reform hat die Polizei geschw?cht. Der Mitarbeiterstand sank innerhalb kurzer Zeit von 33.000 auf 26.000. Jetzt werden zwar wieder neue Mitarbeiter aufgenommen, der Stand wird sich bei 27.000 einpendeln. Das hei?t, die von der Regierung vorgegebene Beamteneinsparungsquote ist locker erf?llt worden. Die K?hnheit, bei steigendem kriminellen Markt die Kraft der Exekutive zu schw?chen, ist freilich erschreckend. Aber wie man sieht, kann man alles durchziehen.

Standard: Wird ?sterreich weiter eines der weltweit sichersten L?nder bleiben?
Edelbacher: Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass mit der EU-Erweiterung ein neuerlicher Kriminalit?tsanstieg kommen wird. Und die geschw?chte Polizei ist sicherlich nicht in der Lage, das abzufangen. Auch Ermittlungserfolge wie in der Lucona-Aff?re, die zwei Ministern den Kopf gekostet hat, werden nicht mehr m?glich sein. Ich glaube auch nicht, dass das Bundeskriminalamt in der Lage ist, die aktuelle Bawag-Aff?re vollst?ndig aufzukl?ren. Zynisch betrachtet, k?nnte man sich fragen, ob es nicht gewollt war, eine schwache Polizei zu schaffen, damit Korruption und andere Politskandale unter dem Teppich bleiben. Deshalb entfernt man auch gern die Intelligenzen. Wer sicher sein will, muss sich k?nftig selbst drum k?mmern. Es ist wie bei Gesundheit und Bildung. Willst du Besseres, musst du daf?r zahlen, im Privatspital oder in der Eliteuni. Das ist eine schlechte Entwicklung, die nur mit dem Neoliberalismus zu erkl?ren ist, aber nicht gerechtfertig ist, wenn man an die sozialen Errungenschaften in der Zweiten Republik denkt. Der Ausgleich zwischen Arm und Reich war in den 40 Jahren der Sozialdemokratie immer ein vorrangiges Ziel.

Standard: Ihrem langj?hrigen Kollegen Ernst Geiger wird vorgeworfen, dass er einem mutma?lichen Zuh?lter Polizeiinterna verraten habe. Was Geiger zur?ckweist, vor Gericht muss er aber dennoch bald. Wie nahe darf ein Kriminalist dem "Milieu" kommen?
Edelbacher: Ein Kiberer an der Front muss Kontakte zur Szene pflegen. Ohne Informanten k?nnten viele Verbrechen nicht gel?st beziehungsweise verhindert werden. Beamte in F?hrungspositionen, die nicht mehr selbst die Knochenarbeit machen, m?ssen derartige Kontakte auf jeden Fall abbrechen.

Standard: Zwischen Ernst Geiger und dem Wiener Landespolizeichef Roland Horngacher, gegen den wegen Weitergabe von Polizeiinfos an Medien ermittelt wird, l?uft ein offener Machtkampf. Beherrschen Intrigen den Polizeialltag?
Edelbacher: So schlimm war es noch nie. Es ist auch dem Wiener Polizeipr?sidenten Peter Stiedl vorzuwerfen, dass er mit Horngacher eine Pers?nlichkeit gew?hlt hat, die zwar sehr flei?ig ist, aber mit Macht ?berhaupt nicht umgehen kann. Abgesehen davon ist der Akademiker Horngacher den Polizeijuristen in den R?cken gefallen. Beim ersten Schritt der Reform in Wien hat er noch auf die Polizeijuristen gesetzt. Als dann das Reformteam des Innenministeriums zum Tragen gekommen ist, hat er sich pl?tzlich von den Polizeijuristen distanziert. Er hat sogar seinen Hofratstitel zur?ckgelegt. Er wurde zum Verr?ter der eigenen Kollegen.

Standard: W?hrend Ihres Studiums haben Sie als Friseur gejobbt. Wem w?rden Sie heute zum Abschluss noch gerne eine Kopfw?sche verpassen?
Edelbacher: (lacht) Da gibt es einige Wunschkandidaten, aber ich nenne keine Namen.

(DER STANDARD Printausgabe 27.7.2006)

URL: http://derstandard.at/?url=/?id=2530721

28.11.06, 09:41:36

Sceptica

03. November 2006
09:50 MEZ
Max Edelbacher nicht mehr "?sterreich"-Kolumnist
Abges?gter Chef des Sicherheitsb?rosspricht spricht von Intervention der Innenministerin Liese Prokop

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Max Edelbacher, abges?gter Chef des Sicherheitsb?ros, ist nicht mehr ?sterreich-Kolumnist. Aus Platzgr?nden, wurde ihm beschieden, er spricht indes von einer Intervention der Innenministerin Liese Prokop. (DER STANDARD; Printausgabe, 19.10.2006)
28.11.06, 09:44:41

Walter Pöchhacker

Wer mein Buch kennt wei?, dass ?Edelmax? als einziger Kieberer ? besonders im Gegensatz zu Geiger - ?gut weggekommen ist?. Wir kennen einander seit Jahren und was uns verbindet ist: gegenseitiger Respekt. Als Einziger gab er im Jahre 2001 zu, dass seine Leute Angst vor einer riesigen Blamage hatten.

Nach Erscheinen des Buches haben wir lange diskutiert und ich glaube, dass er mir wegen meiner Kritik nicht b?se war. Ich kannte seine Meinung; dass ich sie nicht an die gro?e Glocke geh?ngt habe, war Ehrensache. Wenn er es jetzt ? wenngleich im Ruhestand - selbst macht, kann ihm das nicht hoch genug angerechnet werden.

Wenn Prokop dann interveniert was das Zeug h?lt ist das insofern kein Wunder, weil sie ja nach dem Auftauchen von Natascha noch von einem Fahndungsdruck fantasiert hatte.

Kritiker sind eben unerw?nscht und es wird versucht, sie mundtot zu machen. Und das gelingt bei den meisten Medien offenbar sehr gut. So etwas nennt man dann einerseits ?Macht? und andererseits ?Unabh?ngigkeit? oder Pressefreiheit?!

Aber wer wei?, was noch alles auf uns zukommt. N?chstes Jahr kommt der Papst und vielleicht werden jene, die in den ?H?fen? geh?ren, auch noch selig gesprochen.
28.11.06, 15:08:17

Amateur Holmes

Hallo Sceptica,

deiner Aussage
"wenn man alles in betracht zieht, kriegt man den eindruck, dass eine mafia die h?nde im spiel hat. eine decke wurde ?ber den fall gezogen, was darunter vorging ist der fantasie ?berlassen. die medien in ? schweigen oder berichten seltsam synchron, als ob die nationale identit?t in frage st?nde"
kann ich nur zustimmen.

Da ich um an Informationen zu kommen nur diese aus dem Internet beziehe, f?llt mir auch auf das zb. gewisse Abbildungen nicht mehr zu finden sind oder fr?here Beitr?ge
nicht mehr vorhanden sind bzw. abge?ndert wurden.
Ich kann mich erinnern das seinerzeit die Aussage der Hausbesorgerin unter diesen Infodienst anders gebracht wurde als er jetzt im archiv http://wien.orf.at/stories/131650/ zu finden ist.

Weiters habe ich auch keine Berichte mehr von den mysteri?sen Bekannten von Priklopil gelesen nachdem man in Deutschland angeblich gefahndet hatte.

Wei? man auch jetzt schon was man auf den Laptop gefunden hatte der bei einer Hausdurchsuchung von Ernst H. beschlagnahmt wurde und auf dem angeblich gr??ere Datenmengen gel?scht wurden ?

liebe Gr??e
Amateur Holmes
28.11.06, 21:51:58

Sceptica

geändert von: Sceptica - 28.11.06, 22:36:13

hi holmes

das war schon bald der fall, in diesem fall, dass zeitungsmeldungen vom netz genommen wurden oder ge?ndert wurden.
zu deinem satz
[I]Wei? man auch jetzt schon was man auf den Laptop gefunden hatte der bei einer Hausdurchsuchung von Ernst H. beschlagnahmt wurde und auf dem angeblich gr??ere Datenmengen gel?scht wurden ?[/I]

dazu kriminalstratege lang in einem interview:

[I][B]Eine andere Behauptung lautet, Priklopil habe in der sadomasochistischen Szene verkehrt. [/B]
Auch das haben wir gepr?ft. Auf jenem Computer, den wir untersucht haben ? es war ein Commodore 64 und das sagt schon alles ? haben wir gar nichts gefunden. F?r uns war ausschlaggebend, ob Frau Kampusch involviert gewesen sein k?nnte. Alles andere ist Privatsache von Priklopil, der ja tot ist.
[/I]
[URL="http://www.kurier.at/nachrichten/chronik/41684.php"]http://www.kurier.at/nachrichten/chronik/41684.php[/URL]

von anderen ger?ten war im stern zu lesen, ob es der wahrheit entspricht, wird man nie erfahren.
*****
ich denke, dem fall w?rde nur eine fiction gerecht. schliesslich hat das opfer n.k. verdient, in frieden zu leben. spekulationen sollten nicht auf ihrem buckel ausgelebt werden.
eine gewisse fantasie zu pflegen ist aber gewiss erlaubt. so k?nnte man sich schon denken, dass ein druck auf p. ausge?bt wurde. n.k. schilderte ja, dass es fast schien, als ob er ihr eine flucht erm?glichen wollte. lang sagt im selben interview, dass am abend vor der flucht im wienerwald gegraben wurde. vielleicht gab es bef?rchtungen, dass man bald mal auf der richtigen spur sein k?nnte.
28.11.06, 22:35:03

Walter Pöchhacker

30.11.06, 12:17:35
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