Ich möchte hier das Folgende festhalten, damit die Regisseure des ganzen Theaters nicht meinen es fällt niemanden auf:
In einem Interview wird Friedrich nach dem ambivalten Verhältnis von NK zu P gefragt. Diese Steilvorlage wird natürlich bejagt. Doch dieses ambivalten Verhältnis belegt er nicht mit Zitaten aus dem Tagebuch von NK! Er muß in der Zeit weit zurückgehen und kommt an eine Stelle aus dem Tagebuch, die das ambivalente Verhältnis zur Mutter belegt und schließt so auf eine ambivalente Persönlichkeit generell, also auch zu P. Kann er nichts vom Verhältnis zwichen NK und P zitieren? Will er nichts zitieren? Gibt es nichts zu zitieren? Fündig wird er 8 Jahre zuvor: „Ich hasse meine Mami, weil sich mich am Abend nicht ausgehen läßt“ „Ich liebe meine Mami, weil sie .. gekauft hat“
Ab Minute 7:00 Video:
http://www.wienweb.at/tvcontent.aspx?menu=3&cid=143080
Er zitiert unbeschwert aus ihrem Tagebuch, obwohl er 30 Sekunden zuvor hoch und heilig versprochen hatte nichts preiszugeben was nicht von NK authorisiert worden ist. Genau diese 30 Sekunden ist das Maß, dass ich diesem Mann traue. Ausgerechnet er kann die Story aufschreiben, weil NK ihm vertraut. Später einmal, wenn die Persönlichkeitsrechte von NK nichts mehr wert sind, kann er seine ganz spezifische Wahrheit verkünden.
Zur Errinnerung: „..seit 2005 Leiter einer kirchlichen Ombudsstelle .. Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kirche..“
Quelle:
http://www.gegensexuellegewalt.at/2008/02/expertenaussage-zur-kathkirchensexverbrechen/