Diese Mail habe ich soeben sowohl an den ORF als auch an die APA gesandt:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Unter
http://wien.orf.at/stories/132271/ ist in dem Absatz ?Vater zahlt Geld auf Spendenkonto? ein u.a. zu lesen: ? ... Er hatte einen Detektiv und Suchaktionen seiner vermissten Tochter zum Teil aus der eigenen Tasche bezahlt und soll laut APA zur Finanzierung sogar sein Haus verkauft haben.?
Dazu erlauben wir uns wie folgt festzuhalten:
1) Selbst unserem ersten Auftraggeber ? dem KURIER ? wurde kein Honorar in Rechnung gestellt sondern stattdessen um eine Spende an das St. Anna Kinderspital gebeten.
2) Da wir ausschlie?lich f?r einen Auftraggeber mit berechtigtem Interesse ermitteln, wurde anschlie?end mit Herrn Koch ein symbolisches Honorar von EINEM Schilling vereinbart.
3) Wir investierten f?r einen L?gendetektortest ca. 100.000,-- Schilling.
4) Auf einem von uns ins Leben gerufenen und heute noch existierenden Natascha Kampusch Fonds f?r zielf?hrende Hinweise wurden von uns 100.000,-- Schilling einbezahlt.
5) Ingesamt k?nnte man f?r die von uns aufgewendeten Stunden und Spesen mehrere Millionen Schilling veranschlagen.
Sie werden daher sicher verstehen, dass wir ?ber die obige Berichterstattung erstaunt sind. Auch wenn keine namentliche Erw?hnung erfolgte ist ? nicht zuletzt weil niemals ein anderer Detektiv im Spiel war ? klar, dass es sich um meine Person handeln muss.
Ich ersuche Sie ebenso h?flich wie auch dringend, diese Falschmeldung richtig zu stellen!
Mit freundlichen Gr??en
Walter P?chhacker
PS: Ich kann die aktuelle PROFIL-Ausgabe empfehlen. Endlich ein gr?ndlich recherchierter Bericht!