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Walter Pöchhacker

im Schrank:

Nachdem die Eislady den Fahndern vor deren Augen „abgepascht“ ist, wurde sie bekanntlich in Italien verhaftet. Fotos von stolzgeschwellten Polizisten. Und ein angebliches Geständnis, welches nicht nur nichts wert ist weil kein Staatsanwalt dabei war, sondern das es nicht einmal in Form einer unterzeichneten Niederschrift gibt. Dennoch gaben die Caranienis schaurige Details öffentlich bekannt.

Und E. erhielt Besuchserlaubnis, zumindest für ihre Mutter aus Spanien. Diese Trottelei ist schwer zu überbieten, wenn man weiß, was „Verdunkelungsgefahr“ bedeutet. Sie habe die Taten angeblich alleine begangen. Zufall oder nicht: Ihr Bruder hatte sie angeblich am 24. November 2010 – also kurz nach dem Verschwinden ihres Freundes – für einen Tag aus Spanien besucht.

Für alle gilt die Unschuldsvermutung.
29.06.11, 19:06:59
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