Altlast
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Und damit beißt sich die Maus in den Schwanz, wie nicht anders zu erwarten war:
[I]Heute[/I], 30.07.2009, S.14:
[I]Ein Fahnder: "Besonders aufschlussreich ist der Akt nichtg. Immer wenn es bei den Einvernahmen 2006 interessant geworden wäre, haben die Berater das Gespräch abgebrochen."[/I]
Im [I]Standard[/I]-Forum wurde eine andere These angesprochen: Die Einvernahmeprotokolle von Kampusch waren den Ermittlern drei Jahre lang nicht zugänglich. Wer garantiert, daß die Papiere, die jetzt den Ermittlern vorgelegt wurden, komplett sind?
Alles läuft darauf hinaus, Kampusch nochmals zu "verhören". Nur braucht es dazu einen konkreten Grund, sprich eine Anzeige. Freiwillig wird sie sich nicht nochmals einvernehmen lassen. Wieso auch?
Da alle, die Beweise für Kampuschs Unaufrichtigkeit zu glauben haben, diese nicht offenlegen wollen, kann es sich NK auf ihren neuen Teakholzsesseln in Strasshof gemütlich machen.
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