[quote="Altlast"]Uiui. Das ist nicht schön:[quote]Da ist es ein ganz, ganz blöder Zufall, dass die Richterin im Adamovich-Prozess die Tochter des langjährigen (inzwischen in Pension gegangenen) Leiters der Wiener Staatsanwaltschaft ist, dessen Wirken durch die Adamovich-Kommission in ein ganz schiefes Licht geraten ist.[/quote][URL]http://www.andreas-unterberger.at/2010/01/die-justiz-und-der-anstand/[/URL][/quote]
Der Link ist nicht nur wertvoll wegen der Information über das Verwandschaftsverhältnis zum Staatsanwalt, der nicht so ermittelt hat wie ich mir das wünschte.
Interessant ist auch die Erklärung, warum das eine üble Nachrede sein soll. Unten schreibt jemand:
"..Diese Adamovich Tatsachenbehauptung impliziert, die Klägerin wäre bei ihrer Erziehung noch krimineller gewesen als das Verhalten des W. Priklopil. "
Ei! Da muß einer erst mal darauf kommen! Darauf wäre ich von alleine im Leben nicht drauf gekommen. Das halte ich eindeutig für ein Fehlinterpretation.
Wie war das mit dem Stockholmsymdorm?
"Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert."
http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom
Jetzt darf jeder Richter da alles reinintepretieren. Da wird ja eine ganze Wissenschaft ins verleumderische Abseits gestellt! Wo kommen wir da hin, wann so etwas Rechtsprechung wird!