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[COLOR="darkblue"][B]Allgemeines zu NaKa[/B][/COLOR]
Die Sendung brachte in der Tat nichts neues, ausser dass NaKa immer dicker wird. Es wäre auch Aufgabe der offenbar oft anwesenden sog. Betreuer und Therapeuten dafür zu sorgen, dass sich NaKa nicht der derart vollisst und nun mindestens jeden zweiten Tag zu sportlicher Aktivität geführt wird.
Jetzt zur Winterszeit könnte sie sich leicht tarnen mit aufgebundenen Haaren und einer Kappe, die sie im Hallenbad beispielsweise durch eine Badekappe ersetzte. Als Pensum empfehle ich: Herumalbern, Spielen, Gymnastik, Schwimmen und Aqua Nordic Walking. Das Ganze stärkt auch die Rückenmuskulatur und würde vermeiden helfen, dass NaKa jeweils dasitzt wie ein Pfund Pflaumen.
[COLOR="darkblue"][B]Feuerstein, Zeuge H. das Entführungsmoment, NaKa[/B][/COLOR]
Christoph Feurstein hätte sich die Fragen zu Holzäpfelchen sparen können. Nach dem Adamovic-Bericht und den merkwürdigen Szenen anlässlich der letzten Verhandlung, sind Fragen bezüglich dieses Zeugen an NaKa vollkommen überflüssig, da die beiden ohnehin dasselbe erzählen werden. Was sie noch nicht voneinander wissen, können sie ja der Presse entnehmen.
Der Hinweis von NaKa, die zwei Jahre ältere Zeugin der Entführungsaktion hätte vielleicht VOR NaKa zwei Männer gesehen, ist nicht unklug. Bis anhin wurde zu sehr bloss auf den Augenblick fokussiert, in dem NaKa angeblich überwältigt und ins Auto verbracht wurde.
Alles in allem hat Christoph Feuerstein der Öffentlichkeit einmal mehr ein kommunikatives Konstrukt angeboten, dessen Sinn + Zweck ziemlich diffus bleiben.
Der Einwurf der NaKa, man würde ihr die Entführung «vorwerfen», sie sei hingegen das Opfer, ist für mich unverständlich. Was ihr viele vorwerfen mögen ist, nicht immer die Wahrheit gesagt zu haben, insbesondere bezüglich der Skifahrerei.
Ich denke, wenn Christoph Feuerstein einmal fünfzehn Minuten in ein Gespräch investierte, damit sie die Dinge mit dem Skilaufen, den Einkauftouren etc. in aller Breite ausführen könnte, entstünde eine Chance zur Image-Korrektur. Dazu sollte auch ein Informationsteil angeboten werden, der das Stockholm-Syndrom nochmals genau erläutert – soweit dieses überhaupt auf ein Kind / Teenie übertragbar ist.
[COLOR="darkblue"][B]Begründung zur Wideraufnahme ist stossend[/B][/COLOR]
So weit ich das Recht verstehe, braucht es für ein Wiederaufnahmeverfahren neue Hinweise / Beweise / Tatsachen. Frau Ministerin Berger meint nun unter anderem, man wolle lieber zuviel ermitteln als zu wenig, denn es könnte ja noch weitere Opfer geben.
Ja zum Himmeldonnerwetter, falls es weitere Opfer geben sollte, hätten diese, was Priklopil betrifft, bereits vor mehr als zwei Jahren existiert! Wieso hätten sie also nun noch zwei Jahre an ihre Qualzeit anbauen sollen? Auf Schicksalsgründen? Wegen Behördenwillkür? Zur Verschleierung von Tatsachen? Und wer übernähme die allfällige Verantwortung?
Und wenn sich erweisen sollte, dass es weitere Opfer gab, die die Wartezeit der letzten zwei Jahre NICHT überlebten? Was dann? Gäbe es für diesen Fall es einen typisch österreichischen Gott, der das gewollt hätte?
[COLOR="darkblue"][B]Sinn – Unsinn der Wiederaufnahme[/B][/COLOR]
Die Aktivitäten der Person Priklopil wurden bis heute zu wenig analysiert. Es wurde immer davon ausgegangen, dieser Wolfi hätte die NaKa als Frau (Kind-Frau) für sich gewollt. Daraus entspannen sich die merkwürdigsten Varianten aller Spekulation und die Meuten schrien SEX, SEX, SEX! – Letzlich weil’s so wunderbar pervers war, sich die groteskesten Vatianten solcher Gewaltverbrechen vorzustellen. Reine Onanie der Spektateurs ist das.
Spätestens als das Holzäpfelchen hingegen eine Freundin des Wolfi erwähnte, die dieser so sehr geliebt hätte, und unter deren Trennung er so fürchterlich gelitten hätte, von der er, Holzäpfelchen, hingegen auch nicht wisse, ob es sie überhaupt gab, war nicht mehr so klar, dass der Wolfi die NaKa für sich wollte.
Holzäpfelchen machte es sich leicht, denn er muss die Existenz dieser Freundin niemals beweisen, sie könnte ja schlicht eine virtuelle sein, generiert aus dem kranken Hirn des Verbrechers Priklopil. Zudem gab’s noch jenen Hundeführer, der einst gewarnt hatte, Priklopil mache mit Kindern rum. Er sagte meines Wissens nicht «mit Mädchen».
Das Holzäpfelchen erwähnte jene Freundin, nachdem er sich so fürchterlich gefürchtet, einem Fotografen seine Mappe mitten in die Visage gedonnert hatte und dafür mit einigen Schubsern des Ludwig Koch belohnt worden war. – Kurz: Als er das Gefühl hatte, es gehe ihm ans Lebendige.
Nun denn, kein schlechter Hinweis, die Beziehungsfähigkeit des Wolfgang Priklopil bezüglich Frauen nochmals blumig zu untermauern; und vor allem sehr praktisch, wenn man bedenkt, dass der Wolfi schwul war.
Daraus darf geschlossen werden, dass Priklopil die NaKa in der Tat nicht zum Würfelspielen entführte. Oder doch? Wofür denn? Oder für wenn?
Nu ja, man sagt, er hätte sich umgebracht.
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