Forum zum Fall Natascha

[quote="Sceptica"]für elisabeth sprang die türe 24 jahre nicht auf
das waren 24 magere jahre
josef zeugte sieben kinder[/quote]

Ja genau!
Das sind zweimal die 12 und zweimal die 7.
Allerdings biblisch, bzw auch satanisch.
Die Spur führt für mich eindeutig in ein satanistisches Umfeld. Die Indizien häufen sich. Ich warte noch ein bisschen zu bevor ich das ausbreite.

[quote][B]*kotz*[/B][/quote]Und sie macht weiter:

http://www.euronews.net/index.php?page=info&article=483795&lng=3#
http://wien.orf.at/stories/274535/

[quote][URL]http://www.euronews.net/index.php?page=info&article=483795&lng=3#[/URL]
[URL]http://wien.orf.at/stories/274535/[/URL][/quote]Jetzt plötzlich doch:
[quote]Auch sie könne es sich durchaus vorstellen, unter gewissen Umständen im Haus des Herrn Priklopil zu leben. "Es ist ja nur ein Haus."[/quote]
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/chronik/niederoesterreich/article299976.ece

@Sashila - ich nehme an, kampusch ist der meinung, dass auch bei den f(ritzl)-gefangenen eine komplizierte bindungsgeschichte (zum täter und zum verlies) vorhanden ist. das wird auch stimmen. deshalb ist kampusch der meinung, dass die profis sich zurückhalten sollten, weil sie keine ahnung hätten.

jetzt kann man lesen, dass der TÄTER mit einem brief im letzten dezember (von elisabeth geschrieben) eine freilassung der gefangenen plante. sowas hätte er nie ins auge gefasst, wenn er nicht überzeugt (gewesen) wäre, dass er die ganze familie im griff hat. wie hätte eine eingliederung der ex-gefangenen realisiert werden können, wenn der TÄTER nicht sicher wäre, dass seine familie ein geschlossenes system ist/war?

[quote="Sashila"]was meinte sie wohl, mit: "man hätte sie dort belassen sollen wo sie bisher waren"?[/quote]Für so deppert halte ich das gar nicht. Sie in der gewohnten Umgebung zu belassen (natürlich nur wenn sie das wollen und natürlich nicht eingesperrt), ist vielleicht weniger stressig, speziell für die drei Kinder, die ja nur den Keller kennen. Plötzlich und ohen Vorwarnung in eine fremde Umgebung (Krankenhaus) gebracht zu werden, stelle ich mir schon als Schock vor.