[quote][I]Madonna[/I], 24.05.2008, S.26/27:
[...][I] gehörten zwei Drittel der Liegenschaft WP und ein Drittel seiner Mutter[/I]
Ganzger: "[I]Der Anteil von WP fiel [/I][...][I] in die Verlassenschaft [/I][...][I]. Da NK ja hohe Schadenersatzansprüche gegen WP hatte, wurden diese von uns gegenüber der Verlassenschaft geltend gemacht. [/I][Darüber hinaus eine][I] Vereinbarung mit Priklopils Mutter, über deren Details ich nicht befugt bin zu sprechen[/I]"[/quote][I]die aktuelle[/I] und [I]Österreich[/I] sind an den Kaufvertrag herangekommen:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Kaufvertrag_von_Nataschas_Haus_gibt_Raetsel_auf_428053.ece
[list]
[*]NK hat Frau Priklopil 100.000 € für den Teil des Hauses bezahlt, der ihr nicht sowieso als Entschädigung zugesprochen wurde
[*]Ernst H. darf sich Werkzeuge, Geräte und Restmaterialien aus dem Haus holen
[*]Die Schwester von Ernst H. hat von Frau Priklopil eine Vollmacht für die Vertragsverhandlungen(?) erhalten
[/list]