Viele lesen dieses Forum und ich m?chte vermeiden, dass der Eindruck einer Hetzkampagne entsteht:
Nach der Flucht Nataschas wurde ich teilweise mit Hohn ?bersch?ttet und auf das Unfl?tigste beschimpft. Es gab sogar Verleumdungen die darin gipfelten, dass ich der Mutter den Mord an Natascha unterstellt h?tte.
Ein ?journalistischer Leichenfledderer? unterstellte mir das sogar ?ffentlich. Ich h?tte ja geradezu verr?ckt sein m?ssen so eine Behauptung aufzustellen und wer mein Buch kennt wei?, dass das niemals der Fall war. Bis heute wird diese Verleumdung von gewissen Herrschaften mitleidsheischend weiter verbreitet.
Speziell dieses Forum ist vielen ein Dorn im Auge. Die von mir seit Jahren aufgezeigten, gravierenden Widerspr?che (das ist der ?feine? Unterschied zum Vorwurf eines Mordes) konnten in keiner Weise aus der Welt geschafft werden. Im Gegenteil, die Fragen werden immer mehr! Nun platzt sogar dem fr?heren Chef des Sicherheitsb?ros der Kragen und er findet mehr als nur deutliche Worte zu diesem Skandalfall.
Was meine Ermittlungen betrifft, habe ich mir absolut nichts vorzuwerfen: Auch eine von mir mit Vehemenz geforderte Grabung an einem Teich war nach damaligem Wissensstand ein Gebot der Stunde. Sie wurde, entgegen anderslautenden Berichten, niemals durchgef?hrt!
Daher ? aber auch, weil ich keine ?Geschichtsf?lschung? machen wollte - wurden hier auch ?ltere Beitr?ge nicht entfernt.
Fast 4 Monate nach der gegl?ckten Flucht hatte ich noch immer keine Gelegenheit, mit Natascha in Kontakt zu treten. Ich mache ihr das aber nicht zum Vorwurf. Einige Herrschaften wollen das offenbar aus guten Gr?nden verhindern und bauen mich flei?ig zum Feindbild auf. Sie wird einmal selbst draufkommen, wer die ?Guten und die B?sen? waren und sind.
Angefangen von einigen ?Beratern? bis hin zu Personen, denen ich das in dieser Form nicht zugetraut h?tte: Sie wird vermarktet und verkauft, dass es einem geradezu den Magen umdreht. Ihr pers?nlich w?nsche ich alles Gl?ck der Welt. Wenn sie darunter auch Geld versteht, selbstverst?ndlich auch das.
Vielleicht stolpert sie einmal ?ber dieses Forum oder liest mein Buch. Vielleicht merkt sie, wem ihr Schicksal achteinhalb Jahre hindurch wirklich zu einer Herzensangelegenheit wurde.
Vielleicht klickt sie auch mal da drauf: (Wenn vorhanden, Lautsprecher bitte aufdrehen)
http://www.poechhacker.co.at/
Das hat mein Sohn Stefan vor eineinhalb Jahren aus eigenem Antrieb gestaltet.
Walter P?chhacker