Altlast
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Zumindest Herrn P?chhacker ist hoffentlich dieses Buch bekannt:
Kurt Tozzer, G?nther Kallinger
[I]Spurlos - Die spektakul?rsten Vermissten-F?lle der Interpol[/I]
Verlag Carl [B]Ueberreuter[/B], Wien, [B]2003[/B]
[I][B]I. "Mein Kind kommt nicht zur?ck" - ein Albtraum[/B]
[/I][...][I]
Natascha wurde zu einem Symbol[/I]
(Seiten 19 - 32 in der Lizenzausgabe der [I]area verlag gmbh[/I], Erftstadt, 2007, ISBN 978-3-8361-1022-8)
Neben Natascha und Sirny spielt Dr. Wabl eine gr??ere Rolle, sowie ein gewisser Detektiv:
[I]Die gro?e Tageszeitung "Kurier" engagiert sogar einen Privatdetektiv, den auch in anderen F?llen t?tig gewesenen Walter P?chhacker. Seine ersten Erkenntnisse, br?hwarm der ?ffentlichkeit pr?sentiert: "Nichts deutet darauf hin, dass die Kleine davongelaufen ist." Als Indiz f?hrt er an, dass Natascha ihre Diddlmaus, an der sie sehr h?ngt, und ihren hei? geliebten Gameboy zur?ckgelassen und auch kein Geld aus ihrem Sparschwein mitgenommen habe. Selbst die 500 Schilling, die ihr kurz zuvor ihre Tante geschenkt hatte, lagen noch auf ihrem Schreibtisch.[/I] (Sp?ter geht es noch um den Schotterteich.)
Dr. Friedrich und sein Gutachten kommen auch vor:
[...][I] In seiner Expertise berichtet der Psychiater auch von "regelm??igen Besuchen der Mutter in einem Fitnesscenter". Natascha wurde dabei mitgenommen und w?hrend Brigitte[/I][sic!][I] Sirny etwa zwei Stunden lang die Sauna und das Solarium frequentierte, sollte das M?dchen im Fitnesscenter seine Aufgaben machen. Hier h?tte Natascha "neue Kontakte" kn?pfen k?nnen, von denen die Mutter nichts erfahren h?tte, schrieb der Psychiater.[/I]
Am Ende des Kapitels ?ber Kampusch noch eine Anmerkung der Redaktion (f?r die 2007 erschienene Ausgabe), die ?ber das Wiederauftauchen Nataschas informiert.
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