spitzi
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Thema spezial!
Ich, und nicht nur ich denke, es w?re nun h?chst an der Zeit die wahren Fakten auf den Tisch zu legen. F?r wie bl?d h?lt man eigentlich die Masse der Medienkonsumenten?
Jeder der nur halbwegs hier mitdenken kann, und vor allem m?chte, wei? doch sehr genau mit wie viel Unwahrheiten da gearbeitet wird.
Dieses ganze Feurstein-Interview wird wohl nach vorgegebenen und eingelernten Texten, wie schon in der Vergangenheit pr?sentiert.
Es scheint doch einen normal denkenden Menschen total unglaubw?rdig, dass jemand, der angeblich achteinhalb Jahre total weggesperrt war, einsam in einem Kellerloch, und der nur mit einem Menschen, n?mlich seinem angeblichen Entf?hrer Kontakt hatte, derart spricht, und dies meist in der Mitvergangenheit, und dazu noch Fremdw?rter gebraucht, die nicht allt?glich sind (Metamorphose, klaustrophobisch usw.).
Da entspringen wohl s?mtliche Statements und Interviews ganz sicherlich einer wohl allzu gut vorgefeilten Vorlage. Kein Mensch, und schon gar nicht eine Frau Natascha Kampusch, verf?gt normal ?ber eine derartige Diktion.
Selbst die st?ndig wiederholten Beteuerungen ihrer ach so ?gro?en Intelligenz? (bis heute fehlt noch immer der Hauptschulabschlu?) k?nnen nicht verbergen, was man hier der breiten Masse vorgaukeln m?chte. ? Aber manche Menschen beginnen auch mal zu hinterfragen!
Sonderbar auch in der Doku war das Schwimmen im Meer. Na ?ber acht Jahren Gefangenschaft beherrscht man das so tadellos? Ach da g?be es dbzgl. noch vieles hier zu erw?hnen.
Und ganz sonderbar nat?rlich die ?gro?e Trauer? um ihren Peiniger Priklopil. Wie kann ich um so jemandem trauern, mich von seinem Sarg noch verabschieden, und dann noch ein Foto des Sarges st?ndig mit mir herumtragen, der mich jahrelang gepeinigt, mich meiner Familie vorenthalten hat, mich tagelang im Verlie? hungern hat lassen, und, und und?..
Das ist doch mehr als schizophren, und nach kurzem Nachdenken schon, entbehrt dies doch jede Realit?t.
Was war denn das jetzt wirklich? Eine Entf?hrung mit jahrelangem Festhalten in einem Kellerloch oder eine Love-Story ohne Happy-End?
In der Dokumentation w?re es vielleicht auch besser gewesen den Schlussakkord anders zu gestalten, als den Empfang der ach so ?gl?cklich gespielten Mutter? Sirny am Flughafen, und die voll angefressen dreinschauende Natascha als sie ihre Mutter hier sah!
Der Anst?ndigste dieser ganzen Crew scheint mir nach wie vor noch immer der Vater zu sein, der trotz ?unfotogenem Aussehen? (Selbstbezeichnung), noch immer den ehrlichsten Eindruck macht.
Diese ganze Story ist nur mehr auf Mitleidhascherei, bzw. finanzieller Abzockerei aufgebaut. Sch?n langsam hat es die ?ffentlichkeit auch schon satt, wenn nur der Name Kampusch irgendwo erw?hnt wird. Aber anscheinend haben diese ganzen Akteure das noch nicht begriffen, denn so nach dem Motto: ?The Show must go on? wird da vermutlich weiter geflochten an dieser mehr als unglaubw?rdigen Geschichte.
PS.: Ich w?nsche KEINE Kommentare von Usern, die hier seit Monaten mit d?mmstem Geschreibsel, ja nicht mal einer halbwegs ordentlichen Rechtschreibung m?chtig, das Forum zupflastern!
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